Groß müssen sie sein.
Ins Auge springen.
Allein schon durch Anwesenheit beeindrucken.
Dachte ich zumindest. Warum auch immer.
Und wurde eines besseren belehrt.
Natürlich kann es Sinn machen, Bildern eine gewisse Größe mitzugeben, wenn sie den Schritt von der Festplatte hinein in die analoge Welt machen.
Es ist einfach toll anzusehen, wenn man Sie auf einmal groß an der Wand hängen hat. Man sie nicht nur digital sieht. Sie ansehen, zeigen kann. Zu Hause. In einer Ausstellung.
Schließlich gibt es auch meine Bilder hier im Shop in entsprechender Größe auf Fineart-Papier.
Und doch habe ich noch eine andere Möglichkeit entdeckt.
Bin fasziniert, begeistert. Erlebe meine Bilder ein weiteres Mal neu.
Im Quadrat. 10 mal 10 Zentimeter groß.
Oder 15 mal 15 Zentimeter in der etwas größeren Variante.
Aber nur scheinbar unscheinbar.
Die doppelte Reduktion auf Größe und Format intensiviert die Wirkung.
Lässt Details hervortreten, die in der Größe untergehen.
Und das ist nicht alles.
Denn auf einmal kann mal Kombinieren. Gestalten.
Mit einem großen Bild ist die normale Wand gut bedient.
Es braucht Luft, zu atmen, zu wirken, sich zu zeigen.
Die kleinen Bilder dürfen sich vereinen, kombinieren, steigern ihre Kraft durch Varianz und Vielfalt, Muster, Farben.
Lassen neu Bilder entstehen, neue Emotionen.
Doch bleibt jedem Einzelnen Raum zur persönlichen Aussage.
Und weil ich so begeistert bin, habe ich gesucht.
Nach Bildern, die passen.
Material, das die Wirkung am besten hervorbringt.
Fotolabore, die meinen Gedanken umsetzen können.
Gefunden habe ich alles.
Nur nicht in einer Hand.
Deshalb mache ich meine Quadrate selber.
Lasse die Bilder auf Fuji Crystal entwickeln. Edel glänzend.
Obwohl ich eigentlich eher der matte Typ bin.
Habe mir anthrazitfarbene mdf-Platten besorgt.
Kaschiere darauf meine Bilder.
Und obwohl jedes Bild in Handarbeit entsteht, kosten die 10 cm großen Quadrate lediglich 12 Euro. Und die größere Variante liegt bei 20 Euro.
Neugierig? Hier findest Du alle dereit erhältlichen Quadrate.