Panta rhei. Selbst Sand. Durfte, oder musste ich dieses Jahr erleben.
Nun ist es für eine Wanderdüne quasi selbstverständlich, nicht am einen Fleck zu bleiben. Ehrgefühl, Pflichtbewusstsein, Selbstverständnis.
Aber der Umfang hat dann doch überrascht. Wo vor einigen Jahren noch weiter Raum den Blick für die Ferne öffnete, türmt sich mittlerweile ein nicht mehr zu übersehender Ausläufer der Sanddüne. Höhe statt Weite sozusagen. Und das Bild, dass ich damals kurz vor dem herannahenden Unwetter machen durfte, ist mittlerweile historisch.
Und es kann auch an deiner Wand hängen. Auf edlem FineArt-Papier in limitierter Auflage.